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Schlagwort "Studierende"

Drei Preise und zwei Anerkennungen vergab die Jury beim diesjährigen Concrete Design Competition. (Foto: InformationsZentrum Beton)

Gewinner des Studierendenwettbewerbs zum Thema „Transformation“ stehen fest. Weiterlesen

Der 11. Concrete Design Competition sucht im Studienjahr 2022/2023 unter dem Motto TRANSFORMATION nach Ideen und Entwürfen mit Beton, bei der die Ästhetik, besondere Systeme oder Herstellungsmethoden, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeitsanforderungen oder soziale Fragen in den Fokus gestellt werden. Weiterlesen

Jetzt noch anmelden! Der Concrete Design Competition 2021/2022 zeichnet studentische Arbeiten zum Thema REIMAGINE aus. Gesucht werden Ideen und Entwürfe, die sich den gegenwärtigen weltweiten Herausforderungen wie wir unsere Umgebung nutzen, Ressourcen schonen und Energie einsparen stellen. Intelligentere Bauweisen und Neuinterpretation des Baustoffs Beton mit seinen bestehenden Vorteilen stehen dabei im Fokus. Es geht dabei um den wohlüberlegten Einsatz von Beton in dauerhaften Konstruktionen, wiederverwendbaren Elementen, der Erkundung von klugen Verfahren für Gebrauch, Wiederverwendung und Vermeidung von Schalung sowie Stellungnahme zu wirtschaftlichen Sachverhalten, Nachhaltigkeitsanforderungen oder sozialen Anliegen unter Berücksichtigung ästhetischer Wünsche, Bauweisen oder Herstellverfahren.

Alle Infos gibt es hier

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Foto: Armin Walcher

Für einen besonderen Gebäudeentwurf ein paar Kilogramm Beton zu einem schicken Modell zu verarbeiten – das gelingt den meisten Architekturstudenten im Laufe ihres Studiums. In Wien allerdings hat nun eine Gruppe von Studierenden aus den Disziplinen Architektur, Bauingenieurwesen, Raumplanung und Informatik aus 70 Tonnen Beton das Modell einer ganzen Stadt gebaut: „Hypotopia“.

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In Dresden sind gestern anlässlich der Transportbeton-Tage 2013 die Preisträger des Studentenwettbewerbs der Zement- und Betonindustrie ausgezeichnet worden.  Informationen  zu den im Rahmen des Concrete Design Competition ausgezeichneten Arbeiten und zu den Entwurfsverfassern gibt es auf der Website zum Wettbewerb.

Dort findet sich auch die Ausschreibung des neuen Zyklus zum Thema „Elegance“.

Dass Beton schwimmen kann, werden im nächsten Jahr wieder die Teilnehmer der Betonkanu-Regatta beweisen. Das Event findet am 21. und 22. Juni 2013 bereits zum 14. Mal statt – diesmal in Nürnberg. Bei der Betonkanu-Regatta geht es um Beton, sportlichen Ehrgeiz aber vor allem um jede Menge Spaß. Mitmachen können Schüler und Studierende von berufsbildenden Schulen, Fachhochschulen, Hochschulen und anderen Institutionen, an denen Betontechnik gelehrt wird. Rund 100 Teams werden wohl wieder dabei sein. In zwei Klassen – der sportlichen und der offenen – wird um Preise in Kategorien, wie sportlicher Wettkampf, Konstruktion, Gestaltung oder auch das schönste Team T-Shirt gekämpft.
Ist die Regatta für euch ein Thema? Mitmachen!

Hier gibt´s die Ausschreibung

Die deutsche Jury des Concrete Design Competition 2011 / 2012

Die Jury des Concrete Design Competition 2011 / 2012 für Deutschland: Christiane Bohlmann, Tobias Wallisser, Arno Brandlhuber, Bettina Kraus, Volker Schmid

Die Entscheidung ist gefallen, die Sieger des Concrete Design Competition 2011/2012 für Deutschland stehen fest. Im Deutschen Architekturzentrum DAZ in Berlin wurden die deutschen Preisträger des internationalen Studentenwettbewerbs zum Baustoff Beton ausgewählt. 

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Catharina Siemer

In Hamburg gibt es den Hansaplatz. Dieser wurde im Juni 2011 neu eröffnet. Auch Hamburger Studierende hatten sich damit beschäftigt, Verbesserungen für den Platz zu entwickeln – die jedoch nicht berücksichtigt wurden. Da Beton im Zuge des von den Studierenden vorgeschlagenen Entwurfs eine wichtige Rolle spielt, hat sich eine der Hamburger Studentinnen, Catharina Siemer an uns gewandt und uns ihren Entwurf „PL.US“ geschickt. Wir sprachen mit ihr.

Catharina, wir haben gesehen, dass Ihr für den gesamten Platz eine gefaltete
 Skulptur aus Beton entwickelt habt. Was hat das denn mit dem Hansaplatz zu tun?
Der Hansaplatz in Hamburg und der Brunnen in der Mitte des Platzes stehen metaphorisch für den Bund der Hanse und damit für ein Band zwischen verschiedenen Kulturen – diesen Gedanken wollten wir in unserem Entwurf aufgreifen. Deshalb haben wir eine Form geschaffen, die an ein Band erinnern soll und sich über den Platz schlängelt. Wir haben unseren Entwurf weniger als Skulptur verstanden, denn das Objekt sollte auch wirklich von den Besuchern des Hansaplatzes benutzt werden und nicht als Kunstobjekt angesehen werden. Die Form sollte so beschaffen sein, dass sie die Nutzung offen lässt, einen hohen Wiedererkennungswert hat und sich trotz einer modernen Formsprache in den Hansaplatz einfügt. Weiterlesen

In den anderen teilnehmenden Ländern des Concrete Design Competition läuft der Wettbewerb noch – in Deutschland ist Einsendeschluss. Wer jetzt noch mitmachen will, müsste sich schnell im Ausland immatrikulieren. Die Teilnehmer aus Deutschland können jetzt Ostern genießen, Ende April arbeitet dann die deutsche Jury im Deutschen Architekturzentrum DAZ in Berlin. Wir werden über die Ergebnisse und Projekte berichten.

Informationen zur Jury hier.

Christoph Edler bei einer Besichtigung der Elbphilharmonie-Baustelle

Ein Interview mit Christoph Edler, Masterstudent an der Akademie für bildende Künste Wien und Bundesstudentensprecher des BDB (Bund Deutscher Baumeister)

Wie sehen sich Architekturstudenten heute? Ist es (noch) etwas Besonderes, Architektur zu studieren oder ist es einfach ein Studiengang unter vielen?
Architektur ist im Vergleich zu anderen Disziplinen sehr umfangreich und begleitet uns alle im täglichen Leben. Wer hier einmal dran Gefallen gefunden hat, wird es immer als etwas Besonderes empfinden – egal ob praxisnah oder idealistisch, ob an einem Bauwerk oder im Städtebau, ob künstlerische Stadtintervention oder theoretischer Diskurs.

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