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Schlagwort "Studentenwettbewerbe"

Vom 23.-27.08.2021 fand die Internationale Masterclass mit den Gewinnerinnen und Gewinnern des Studentenwettbewerbs Concrete Design Competition zum Thema FormWorks statt.

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Der Concrete Design Competition 2020/21 zum Thema FORMWORKS ist entschieden. Bereits zum 13. Mal zeichnet das InformationsZentrum Beton im Rahmen des Wettbewerbs Studierende für herausragende Entwurfsarbeiten mit Beton aus. Nach der Bewertung von insgesamt 49 Einsendungen vergab die Jury drei Preise und eine Anerkennung an Studierende. Weiterlesen

Zu Recht richtig stolz: Die Preisträger des FDB-Förderpreises für Studierende mit ihren Dozenten und FDB-Geschäftsführerin Elisabeth Hierlein (v. l. n. r. Dirk Dörr (Dozent), Matthias Milke, Prof. Albert (Dozent), Nils Felten, Hendrik Kobinger, Elisabeth Hierlein) zur Preisverleihung im Januar 2020 in Bochum. Foto: HS Bochum

Der FDB-Förderpreis für Studierende geht im Januar und Februar 2020 an Studierende der Hochschule Bochum und der Frankfurt University of Applied Sciences – kreative und technisch durchdachte Betonfertigteillösungen wurden belohnt. Weiterlesen

Der Wettbewerb 2018/2019 zum Thema Beton stand diesmal unter dem Motto PLASTICITY. Bereits zum 12. Mal zeichnet das InformationsZentrum Beton im Rahmen des Wettbewerbs Studierende für herausragende Entwurfsarbeiten mit Beton aus. Nach der Bewertung von insgesamt 74 Einsendungen vergab die Jury vier Preise und zwei Anerkennungen an Studierende aus München, Braunschweig, Darmstadt und Stuttgart. Weiterlesen

Erstmals haben die OTH Regensburg und die Erlus AG in diesem Jahr einen Innovationswettbewerb für Studierende ausgelobt. Dabei wurden Insgesamt drei Ideen im Rahmen der Preisverleihung im Haus der Technik vor Publikum und Jury vorgestellt. Den ersten Platz und 1.000 Euro Preisgeld sicherten sich die Studentinnen Irina Fritz, Melanie Meier und Jieyu Xiong mit ihrer Idee eines „Recycling-Betons“. Sie rückten Baustoffe in den Vordergrund, die zum Beispiel ihren ersten Einsatz bereits hinter sich haben und eine zweite Chance als recyceltes Material verdient haben. So mischten sie verschiedene Baustoffe, wie rotes Ziegelpulver, Kieselsteine oder zerbrochene Keramik, unter Beton und kreierten charakteristische „Beton-Fliesen“ mit unterschiedlicher Struktur für den Innen- oder Außenbereich. Weiterlesen

Nach der Rekordbeteiligung im letzten Jahr geht der Concrete Design Competition in eine neue Runde. Die Auslobung für das Studienjahr 2018/19 steht unter dem Thema PLASTICITY. Gesucht sind studentische Entwürfe, die die Plastizität von Beton – seine Formbarkeit und räumliche Ausdruckskraft – als zentrale Material- und Gestaltqualität in den Fokus stellen. Beiträge können von Objekten, Bauteilen und Gebäudeentwürfen bis zu stadt- und landschaftsplanerischen Projekten reichen. Die eingereichten Arbeiten werden wie immer von einer unabhängigen, interdisziplinär besetzten Jury bewertet. Zu gewinnen gibt es die Teilnahme an einer Architekturreise nach Oslo, Preisgelder in Höhe von 3.000 Euro und Büchergutscheine im Gesamtwert von 1.000 Euro. Einsendeschluss ist der 30. April 2019.
Weitere Informationen und Auslobungsunterlagen

Im September 2018 fand in Brüssel die internationale Masterclass des Concrete Design Competition 2017/18 TACTILITY statt. Für eine Woche kamen dort die nationalen Gewinner aus den verschiedenen am Wettbewerb beteiligten Ländern zusammen. In der eindrucksvollen Kulisse einer ehemaligen Industriemühle am Brüsseler Kanal unweit des Stadtzentrums experimentierten die 16 Studierenden und Absolventen aus Belgien, Irland, Deutschland, Spanien, UK und Frankreich mit Beton und entwickelten Prototypen seriell einsetzbarer Fassadenelemente. Weiterlesen

Eine weitere Anerkennung beim Concrete Design Competition 2017/18 ging an Mirco Wieneke von der TU Berlin (ETH Zürich). Sein Entwurf für eine Kunstbibliothek in Zürich überzeugt die Jury als präzise durchgearbeitetes Hochbauprojekt, das sich städtebaulich und gestalterisch hervorragend in seinen Kontext einfügt und durch geschickte Lichtführung Innenräume mit hoher Aufenthaltsqualität schafft. Der unterschiedliche Einsatz von Beton im Innen- und Außenraum mit verschiedenen Farbigkeiten und Oberflächenstrukturen stellt einen gelungenen Beitrag zum Wettbewerbsthema TACTILIY dar. Weiterlesen

Klein und fein: Neben Entwürfen im städtebaulichen Maßstab waren wie jedes Jahr auch beim Concrete Design Competition 2017/18 TACTILITY wieder zahlreiche Einsendungen aus dem Bereich Produktdesign dabei. Besonders faszinierend ist die ‚Geheimdose Hush Up‘ aus Beton und Porzellan, für die Eunyoung Cho von der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle mit einer Anerkennung ausgezeichnet wurde. Das kleine Objekt setzt auf herausragende Weise das Wettbewerbsthema TACTILITY um und überzeugte die Jury sowohl mit seiner entwurflichen Idee als auch deren perfekter Umsetzung. Die Gestaltung des Objekts behandelt auf spielerische Weise das Thema „Verstecken“. Auf den ersten Blick sieht man nur ein facettiertes Betonobjekt, aber über eine Öffnung offenbart sich im Inneren ein weiteres, kugelförmiges Gefäß aus Porzellan. Es ist im Beton eingegossen, sodass man es nicht herausnehmen kann. Wie ein Gelenk lässt es sich in seiner Betonschale bewegen. Wenn sich die Öffnungen beider Teile überschneiden, kann man kleine Dinge wie beispielsweise Schmuck hineinlegen oder herausnehmen. So lassen sich in der Geheimdose zum einen kleine Lieblingsgegenstände verstecken, zum anderen ist die Porzellankugel selbst im Beton verborgen. Weiterlesen

TU München – two points! Eine weitere Einreichung aus der bayerischen Hauptstadt war beim Concrete Design Competition 2017/18 TACTILITY erfolgreich: Jan Denis Schweizer und Sebastian Haberl wurden für ihr Projekt „Kino“ mit einer Anerkennung ausgezeichnet. Der Entwurf für ein Gebäude mit Kino, Bar und Wohnungen im innerstädtischen Kontext transformiert die Struktur eines textilen Gewebes in den Maßstab der Stadt. Dabei gelingen spannende Wechsel und Verflechtungen zwischen Zwei- und Dreidimensionalem – Fläche, Relief und Volumen. Es entsteht ein Betongebäude, das von seiner Kubatur über die Fassade bis hin zur Struktur der Oberflächen auf faszinierende Weise die seinem Entstehungsprozess zugrunde liegende textile Stofflichkeit spürbar macht. Weiterlesen