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Schlagwort "Schalungstechnik"

Zweifach gekrümmte Sichtbetonbauteile in der Ausstellung im Foyer der Fakultät für Bauingenieurwesen der Hochschule München (Foto: Andreas Fraundorfer)

Ziel des Projekts „Flex4Beton“, geleitet von Prof. Christoph Maurer, Fakultät für Bauingenieurwesen der Fachhochschule München,  war die Entwicklung eines Verfahrens, mit dem dreidimensional gekrümmte Geometrien im Betonfertigteilbau einfacher, schneller und kostengünstiger realisierbar sind als im konventionellen Schalungsbau.

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Foto C Daniel Horn – Fachhochschule Dortmund

Als praktische Übung im Rahmen der Lehrveranstaltung Baustofftechnologie 1 fertigten Studierende der Fachhochschule Dortmund im Sommersemester 2019 über 80 individuelle Ornamente aus weißem Sichtbeton. Die Arbeiten wurden Ende des letzten Jahres im Foyer der Fachhochschule präsentiert. Die Ausstellung „MIKROSTRUKTURBETON“ geht jetzt auf Reisen und wird bei verschiedenen Veranstaltungen gezeigt.

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Mariana Popescu studierte in den Niederlanden und stieß für 
ihr Doktorat in der Block Research Group zur ETH Zürich (Bild: ETH Zürich / Matthias Rippmann)

Für ihre Doktorarbeit an der ETH Zürich hat Mariana Popescu eine neue Methode entwickelt, um leichte, kostengünstige und umweltschonende Schalungen für Betonbauten herzustellen. Wegen ihrer maschinell gestrickten Textilien ist die junge Architektin nun zu einer von weltweit 35 „Innovators under 35“ erkoren worden.

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Daniel Horn mit Sichtbeton-Kachel in der Ausstellung "Bauen & Wohnen"

Daniel Horn mit Sichtbeton-Kachel in der Ausstellung „Bauen & Wohnen“

Mit thermogeformten Reliefschalungen haben Studierende der FH Dortmund Ornamentplatten aus Sichtbeton hergestellt. Die 90 verschiedenen „Kacheln“ wurden im Frühjahr 2016 auf Baumessen in Münster und Dortmund präsentiert. Weiterlesen

An der Detmolder Schule für Architektur und Innenarchitektur haben 26 Studierende ungewöhnliche, weil dreidimensionale Fassadenelemente aus Beton entwickelt und auch selbst produziert. Carina Kisker, die – im Rahmen der Aktion „Hochschulreporter“ – bereits von der Betonkanu-Regatta berichtet hat, stellte uns Fotos und Informationen über die Entwürfe zur Verfügung.

Das Projekt am Lehrgebiet „Entwerfen und Konstruieren“ von Prof. Dr.-Ing. Ulrich Knaack hatte den Titel „Concretable 3D – Another brick in the wall“. Der Titel spielt auf das Vorgänger-Projekt „Concretable“ an: Im Sommer 2012 haben die Studierenden in Detmold filigrane, aber trotzdem tragfähige Betontische gebaut (hier unser Bericht).

Diesmal waren 3D-Fassadenelemente gefordert, ca. 120 cm x 80 cm groß und möglichst frei geformt. Betreut wurde das Projekt wieder von Dipl.-Ing. Linda Hildebrand und Sascha Hickert M.A. Fünf Ergebnisse aus dem Projekt möchten wir Euch hier vorstellen:

Carina Purschke und Florian Glatzel

Carina Purschke und Florian Glatzel

Carina Purschke und Florian Glatzel haben ein reliefartiges Steckmuster aus einzelnen Holzklötzchen entwickelt, um ihr dreidimensionales Fassadenelement zu giessen (Bild oben). Die beiden haben sich vor allem damit beschäftigt, wie man die Oberfläche der Klötzchen behandelt, so dass man sie auch problemlos wieder herausbekommt und wiederverwenden kann. (Die Lösung: Sprühfolie)

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Die Wettbewerbsgewinner besichtigen die Bahnhofsbaustelle in Wien

Noch ein Wettbewerbsergebnis: Ende November fand die Siegerehrung des 7. Doka-Studentenwettbewerb 2011/2012 statt. Als Einzelkämpfer, in Zweier- oder Dreier-Teams hatten die Studierenden ein vorgegebenes Projekt – einen Hotelneubau in Hanglage – bearbeitet und dabei die bauingenieurtechnischen „Disziplinen“ Angebotskalkulation, Baustelleneinrichtung, Bauablaufplanung und Schalungsplanung bewältigt. Weiterlesen