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Schlagwort "Schalung"

Ausgestellte Platten an der FH Dortmund, Foto © Daniel Horn; FH Dortmund

Daniel Horn ist studierter Architekt und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH Dortmund. Architektur-Studierende belegen hier unter anderem das Lehrmodul Baustofftechnologie 2, bei dem es von der Theorie in die Praxis – sprich: ins Betonlabor – geht. Im Vordergrund stehen dabei die Förderung des intuitiven Verständnisses für Baustoffe und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Architektur.

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Masterclass 2021 des Concrete Design Competition in Dublin. © bureaubakker

Am 29. und 30. Oktober 2021 trafen sich die internationalen Gewinnerinnen und Gewinner des Concrete Design Competition – die Masterclass 2021 – in Dublin. Die Studierenden präsentierten ihre Arbeiten, die im Sommer dieses Jahres in einem online durchgeführten Workshop unter dem Thema „FormWorks“ entstanden waren.

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Studentenwettbewerb21

Aufgrund der durch die Covid-19-Pandemie bedingte Situation an den Hochschulen, hatten wir uns entschlossen, den Concrete Design Competition auf 2020/2021 zu verschieben. Die Auslobung ist nun angepasst und online.

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Studentenwettbewerb21

 

Thema des Concrete Design Competition 2019/20 ist FORM-WORKS. Im Fokus steht, was Beton seine Form und Gestalt gibt: die Schalung. Robotertechnik, 3D-Druck, Pneumatik, Materialien wie Stoff oder Sand – aktuelle Entwicklungen der Schalungstechnik ermöglichen immer komplexere Formen und Oberflächen, sparen Ressourcen, Arbeitskraft und Abfall. Gesucht sind studentische Projekte, die die Formbarkeit und Wandlungsfähigkeit von Beton als zentrale Materialqualität in den Fokus stellen. Es geht darum, die Eigenschaften des Werkstoffs und seine Anwendungsmöglichkeiten zu untersuchen und in überzeugenden Entwurfskonzepten zu nutzen.

UPDATE vom 6.11.2020:

Aufgrund der durch das Coronavirus bedingten Situation an den Hochschulen, hatten wir uns entschlossen, den Concrete Design Competition 2019/2020 auf 2020/2021 zu verschieben.

Das Thema ist gleich geblieben.
Ab ab sofort können Arbeiten zu FORM-WORKS eingereicht werden.

Die ganze Auslobung gibt es hier

Mariana Popescu studierte in den Niederlanden und stieß für 
ihr Doktorat in der Block Research Group zur ETH Zürich (Bild: ETH Zürich / Matthias Rippmann)

Für ihre Doktorarbeit an der ETH Zürich hat Mariana Popescu eine neue Methode entwickelt, um leichte, kostengünstige und umweltschonende Schalungen für Betonbauten herzustellen. Wegen ihrer maschinell gestrickten Textilien ist die junge Architektin nun zu einer von weltweit 35 „Innovators under 35“ erkoren worden.

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Eine weitere Anerkennung beim Concrete Design Competition 2016/17 SURFACE erhielt Yannick Pickhard von der FH Dortmund für das Projekt „SYNAGOGE auf der Piazza d’Italia“. Die Entwurfsarbeit geht von einer starken Bildhaftigkeit aus und stellt das Thema Materialität ins Rampenlicht: Sie platziert auf der fiktiven „Piazza d’ltalia“ – einem von Giorgio de Chirico erdachten und in zahlreichen seiner Gemälde im Sinne der „metaphysischen Malerei“ dargestellten Ort – eine Synagoge.  Weiterlesen

Mit Gintare Gajauskaite und David Rosenthal wurde beim Concrete Design Competition 2016/17 SURFACE ein weiteres Team der TU München ausgezeichnet: Sie erhielten für ihr Projekt „Werkstatt“ eine Anerkennung. Ihr landschaftlich geprägter Entwurf einer Werkstatt für einen Drechsler in der Berchtesgadener Berglandschaft verbindet weiche, organische Formen mit hart und rau anmutendem Beton.  Weiterlesen

Es müssen nicht immer konkrete Entwürfe sein – immer wieder finden beim Concrete Design Competition auch sehr experimentelle Arbeiten die Zustimmung der Jury. In diesem Jahr erhielt Maxie Schneider von der UdK Berlin für ihr Projekt „Pneu&Schale“ eine Anerkennung.  Weiterlesen

Jens Renneke von der Hochschule Ostwestfalen-Lippe entwickelte für den Wettbewerb des Concrete Design Competition 2014/15 einen dreidimensionalen Beton-Knotenpunkt als 1:1- Prototypen: CONCRETE NODE

Concrete Design Competition 2014_15_CONCRETE NODE_Jens Renneke

Für sein Projekt CONCRETE NODE erhielt Jens Renneke von der Hochschule Ostwestfalen-Lippe einen von drei Preisen des Concrete Design Competition 2014/15

Die Arbeit zeigt eine interessante und überraschende Herangehensweise an ein sperriges Thema – Schalungen für Betonbauteile. Sie entwickelt mit einem textilgeschalten Prototypen eines dreidimensionalen Betonknotenpunkts einen beindruckenden Beitrag für den Wettbewerb, in dem die Jury großes Potential sieht.

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Zurzeit sind die Gewinner des Concrete Design Competition 2013/14 in Deutschland gemeinsam mit den Preisträgern aus Belgien, Irland, den Niederlanden und der Türkei bei der internationalen Concrete Design Masterclass in Dublin. Parallel stellen wir hier alle ausgezeichneten Projekte ausführlich vor. Den Anfang macht das Projekt SINUS von Sarah Behrens, Milan Groß und Simon Treml von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart:

Concrete Design Competition 2013_14_SINUS_1

Preisträger des Concrete Design Competition 2013/14: Sarah Behrens, Milan Groß und Simon Treml von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart mit ihrem Projekt SINUS

Die Arbeit nähert sich dem Thema Eleganz in herausragender Weise auf mehreren Ebenen. Diese erschließen sich erst nach und nach und führen letztlich zu einem komplexen und anspruchsvollen Gesamtbild. Es gelingt dem Entwurf mit dem vorgeschlagenen System „sinus“ die Themen Material- und Ressourceneffizienz, intelligente und ökonomische Konstruktionen mit einem überzeugenden Design zu verbinden.

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