Bei der 16. Deutschen Betonkanu-Regatta gingen dieses Jahr 80 selbstgebaute Rennkanus aus Beton an den Start. Nach spannenden Vor- und Zwischenläufen gewannen in den Finalläufen sowohl das Damen- als auch das Herrenteam der HTWK Leipzig jeweils den ersten Platz. Die zweiten und dritten Plätze gingen in den Damen- und den Herren-Finalläufen an das Team der Universität Twente aus Enschede.
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Auf der Regattastrecke Fühlinger See in Köln findet am 09. und 10. Juni 2017 die 16. Betonkanu-Regatta statt. Die Ausschreibung mit Teilnahmebedingungen, Regularien der Wettkampfklasse und Offenen Klasse wurde kürzlich veröffentlicht. Die Anmeldung ist ab sofort möglich! Weiterlesen
12 Meter ragt der Betonturm auf, mitten in der idyllischen Eifellandschaft. Ein Fremdkörper? Im Gegenteil. Der wuchtige Monolith wurde in traditioneller Bauweise aus Stampfbeton aufgeschichtet, wochenlang, mit Händen und Füßen. Die „Bruder-Klaus-Kapelle“ von Architekt Peter Zumthor ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie moderne Architektur mit einer Jahrhunderte alten Bautechnik kombiniert werden kann.
Mit Beton realisieren Planer heute immer kompliziertere Bauaufgaben. Doch „Bauen mit Beton“ bedeutet nicht zwangsläufig „höher, schneller, weiter“. Das beweist der fensterlose Andachtsraum bei Wachendorf. Der Schweizer Architekt wählte bewusst Baumaterialien aus der Eifel, aus denen durch aufwändiges Stampfen traditioneller Stampfbeton in moderner Formensprache wurde.