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Schlagwort "Beton"

Die deutsche Jury des Concrete Design Competition 2011 / 2012

Die Jury des Concrete Design Competition 2011 / 2012 für Deutschland: Christiane Bohlmann, Tobias Wallisser, Arno Brandlhuber, Bettina Kraus, Volker Schmid

Die Entscheidung ist gefallen, die Sieger des Concrete Design Competition 2011/2012 für Deutschland stehen fest. Im Deutschen Architekturzentrum DAZ in Berlin wurden die deutschen Preisträger des internationalen Studentenwettbewerbs zum Baustoff Beton ausgewählt. 

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Bettina Kraus

Bettina Kraus

Schon länger wollten wir Bettina Kraus zum Interview treffen. Es hat lange gedauert zwischen Amsterdam und Berlin einen Termin zu finden. Bettina Kraus ist Partnerin des Büros Wiel Arets Architects, Amsterdam NL und seit 2010 Gastprofessorin des Berlin Studios an der North Eastern University Boston USA. Ende April wird sie als Jurorin über die deutschen Arbeiten des Concrete Design Competition mitentscheiden. Nach ihrer Rückkehr von der Marrakech Biennale in Marokko haben wir sie zum Gespräch in Berlin getroffen.

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UERJ

Die in ihren Maßen und Erscheinung beeindruckende Betonkonstruktion der Staatsuniversität Rio de Janeiro wurde 1976 eingeweiht. Das Gebäude verfügt über mehr als 160.000m² Geschossfläche, 292 Unterrichtsräume, 12 Bibliotheken, 24 Hörsäle und 111 Laborräume. Es befindet sich in Nachbarschaft zu einer der bekanntesten Betonkonstruktionen Brasiliens, dem ehemals größten Fußballstadio der Welt, dem Maracanã.

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Für eine Verwendungsdauer von 20 Wochen wurde entsprechend geringe Betongüte angesetzt – 12.650 Tonnen Beton, in der Qualität zwischen einem B10 bis B5 wirken nach 56 Jahren eher wie eine senkrechtstehende Mergelschicht. So, als könnte man mit der Hand ein nasses, bewachsenes Stück einfach herausgreifen. Der Schwerbelastungskörper in Berlin-Tempelhof sollte mit seiner Masse den Setzungsvorgang in Dauer und Maß auf Mergel in 18 Meter Tiefe prüfen. Im Jahr 1941 betoniert hätte er unter der „Großen Straße“ nach Planung des Generalbauinspektors für die Reichshauptstadt verschwinden sollen. Heute ist der ehemalige Großbelastungsversuch nach der Betonsanierung im Jahr 2008 ein Informationsort über die Umplanungen Berlins in den 1940er Jahren.

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Baustelle / freischwebende Betontreppe

Freischwebende Betontreppe in moderner Villa. Späterer Bodenbelag mit edlen Hölzern oder Teppich. Handlauf bzw. seitliche Absicherung mit durchgehender Sicherheits-Ganzglas-Lösung. Architekturbüro: Schmelzle und Partner Architekten BDA, Dornstetten. [wpvoting]

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B TONG
Nicht auf dem ersten Blick erkennbar, aber hier wird für Betonbau geworben – wenigstens bieten hier verschiedene Unternehmen ihre Dienstleitung für den Betonbau an: nämlich mit dem Wort „B TONG“ und einer dazugehörigen Telefonnummer. Gesehen in Hanoi, Vietnam. [wpvoting]

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Dichte vs. Transparenz: Das Bahnhofsprojekt von oben

Dichte vs. Transparenz: Das Bahnhofsprojekt von oben

Beim Siebdruck entstehen dichte Farbflächen, je näher die einzelnen Farbpunkte nebeneinander auf das Papier gedruckt werden. Sind die Farbpunkte kleiner und weiter voneinander entfernt, wirkt eine Fläche heller. Das Siebdruck-Prinzip wurde bei diesem Beitrag zu einer zurückliegenden Runde des Concrete Design Competition in eine städtebauliche Dimension vergrößert. Genauer gesagt: in einen Bahnhof in einer Wüste. Wir haben die Arbeit einmal wieder aus dem Archiv gezogen – und finden sie immer noch toll. Weiterlesen

Winkende Hand

BETON LEBT – Eine „WINKENDE HAND“ begrüßt bzw. verabschiedet die Bahnkunden am Bahnhof Massing.[wpvoting]

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Beton/Campus sucht Eindrücke aus Deinem Alltag, bei denen Beton eine besondere Rolle spielt – von Deinen Reisen, von der Baustelle oder aus dem Lieblingsclub: Wie sieht „Dein Beton“ aus? Welches Detail oder Bauwerk aus Beton findest Du interessant, gelungen oder kurios? Sende uns ein digitales Foto oder einen Text mit Deinen persönlichen Eindrücken, gerne auch beides zusammen.

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

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Aus allen Einsendungen suchen wir (die Beton/Campus-Redaktion) die besten aus und veröffentlichen sie hier im Beton/Campus-Blog. Sobald dein Beitrag online ist, kann das Voting beginnen: Ein grüner Button zählt die Klicks. Wer am Ende des Semesters (Stichtag: 28. Februar 2012 – 14:00 Uhr) die meisten Klicks für seinen Beitrag gesammelt hat, hat gewonnen und reist nach Barcelona!
Und ein paar USB-Sticks aus Beton für die Plätze zwei bis fünf gibt es auch.

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro!

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1.000 Euro!

Die wichtigsten Fragen zum Wettbewerb „Mein Beton“ im Überblick:

  • Wer kann mitmachen? – Jeder, der sich für das Thema „Beton“ interessiert
  • Was kann eingesendet werden? – Ein Bild zum Thema Beton (gerne mit kurzer Beschreibung) oder ein Text, per E-Mail an meinbeton@beton-campus.de
  • Welche Beiträge werden auf beton-campus.de veröffentlicht? Wer wählt sie aus? – Die Beton/Campus-Redaktion wählt die besten Einsendungen aus und veröffentlicht sie auf beton-campus.de
  • Wer kann am Voting teilnehmen? – Jeder (also auch Deine Freunde, Kommilitonen, Deine Großeltern …) kann auf beton-campus.de bei einem Beitrag auf den grünen „Find‘ ich gut!“-Button klicken.
  • Wie wird der Sieger des Wettbewerbs ermittelt? – Am Stichtag 28.02.2012 um 14:00 Uhr werten wir die Anzahl der „Find‘ ich gut!“-Stimmen aus. Der Beitrag mit den meisten Stimmen gewinnt den Hauptpreis.
  • Welche Preise gibt es? – Der Hauptpreis ist eine Flugreise nach Barcelona. Die Plätze zwei bis fünf gewinnen je einen Beton-USB-Stick. (Update 24.11.11: So sehen die Sticks aus.)
  • Was heißt „eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro genau“? Wir sprechen mit dem/der Sieger/in des Wettbewerbs ein Reisebüro ab, über das eine Reise nach Barcelona gebucht werden kann. Die Personen-Anzahl, ob per Bus, Zug oder Flugzeug angereist wird, und ob im Hostel oder 5-Sterne-Hotel übernachtet wird, bleibt euch überlassen. Wir bezahlen alles bis 1.000 Euro!

Und jetzt: Viel Glück!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Fotos: Collage mit Kamera – iStockphoto, Flickr (Paul Lowry, Kewl, Bill Selak), Rahel Fürll, Christian Sadofsky, Christian Rolfes; Collage Barcelona – Flickr (Ernst Moeksis, Andrey Belenko, Piltri, Lauren Manning)

Auf den ersten Blick wirkt das neue Fassadenteil am Naturkundemuseum fast, als ob hier übereifrige Maler am Werk gewesen sind. Über dreieinhalb Fensterachsen leuchten Mauerwerk und Rundbögen blendend hell, die Fenster sind „blind“. Bei näherem Hinsehen wird aber klar: Die Kriegsschäden der historischen Fassade wurden nicht originalgetreu mit Ziegelstein wiederaufgebaut, sondern mit Strukturbeton-Teilen nachgebildet.

"Alt" und "Neu" sind hier relativ: Fassadenansicht des rekonstruierten Museumsflügels (Foto: Christian Richters)

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