Archiv

Hochschulprojekte

Ein weiterer Preis beim Concrete Design Competition 2016/17 ging an Philipp Staab vom Karlsruher Institut für Technologie. Sein Entwurf eines Schaulagers für das Südwestdeutsche Archiv für Architektur und Ingenieurbau SAAI überzeugte die Jury durch seinen ebenso ungewohnten wie überzeugenden Umgang mit historischen Bestandsbauten und dem Baustoff Beton, der leicht und fast immateriell wirkt.  Weiterlesen

Beim Concrete Design Competition 2016/17 SURFACE hat die Jury drei gleichrangige Preise vergeben, die wir nun hier vorstellen. Den Anfang macht der poetisch atmosphärische Entwurf eines in die Natur eingebetteten Werkstattgebäudes für eine Drechslerei im Berchtesgadener Land von Carolin Blaim und Sandra Panzer von der TU München.

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Prof. Philippe Block auf einem Boden-Prototyp aus Beton (Foto: Peter Rüegg / ETH Zürich)

Prof. Philippe Block auf einem Boden-Prototyp aus Beton
(Foto: Peter Rüegg / ETH Zürich)

Forschende des „Instituts für Technologie in der Architektur“ an der ETH Zürich haben Bodenelemente aus Beton entwickelt, deren tragende Platte nur zwei Zentimeter dick, aber trotzdem sehr stabil ist. Die neuen Bauelemente kommen ohne Bewehrung aus und sind 70 Prozent leichter sind als herkömmliche Betonböden. Weiterlesen

Kurz vor dem Ziel: HTWK Leipzig vor Universität Twente

Bei der 16. Deutschen Betonkanu-Regatta gingen dieses Jahr 80 selbstgebaute Rennkanus aus Beton an den Start. Nach spannenden Vor- und Zwischenläufen gewannen in den Finalläufen sowohl das Damen- als auch das Herrenteam der HTWK Leipzig jeweils den ersten Platz. Die zweiten und dritten Plätze gingen in den Damen- und den Herren-Finalläufen an das Team der Universität Twente aus Enschede.

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Quaderförmige Betonskulpturen haben Bachelorstudierende des 5. Semesters in einem Entwurfs- und Praxisprojekt im Fachbereichs Architektur an der Hochschule Koblenz realisiert. Unter dem Titel „Raum und Licht“ sollten eigene Konzepte für einen 30 x 30 x 30 cm großen Betonwürfel entwickelt und im Betonlabor der Hochschule produziert werden. Weiterlesen

Preisträger des FDB-Förderpreises von der Hochschule Bochum

Die Fachvereinigung Deutscher Betonfertigteilbau e. V. (FDB) ist der technische Fachverband für den konstruktiven Betonfertigteilbau. Für Studierende, die sich intensiv mit dem Thema Betonfertigteilbau während ihres Studiums beschäftigen, lobt die FDB regelmäßig Förderpreise aus.

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Christoph Drews, media n concrete

„media n concrete“ von Christoph Drews

Christoph Drews hat in Weimar bei Prof. Bernd Rudolf Medienarchitektur studiert. Aufgabenstellung für seine Masterarbeit an der Bauhaus-Universität war die scheinbar banale Frage „Was ist eigentlich Medienarchitektur?“. Mit seinem Objekt „media n concrete“ hat er versucht, eine Antwort darauf zu geben. Weiterlesen

Jetzt anmelden zur Betonkanu-Regatta 2017!

Jetzt anmelden zur Betonkanu-Regatta 2017!

Auf der Regattastrecke Fühlinger See in Köln findet am 09. und 10. Juni 2017 die 16. Betonkanu-Regatta statt. Die Ausschreibung mit Teilnahmebedingungen, Regularien der Wettkampfklasse und Offenen Klasse wurde kürzlich veröffentlicht. Die Anmeldung ist ab sofort möglich! Weiterlesen

Nicolas Wachter (Hochschule RheinMain Wiesbaden),Tobias Schubert (Frankfurt University of Applied Sciences)

Nicolas Wachter (Hochschule RheinMain Wiesbaden),Tobias Schubert (Frankfurt University of Applied Sciences)

In Wiesbaden wurden im Oktober 2016 zwei Studierende des Bauingenieurwesens für ihre Abschlussarbeiten ausgezeichnet: Nicolas Wachter von der Hochschule RheinMain in Wiesbaden und Tobias Schubert von der Frankfurt University of Applied Sciences. Der neue Förderpreis wird vom Betonhersteller Dyckerhoff ausgelobt. Er ist mit 3.000 Euro dotiert. Weiterlesen

Das siegreiche Portal des Teams „Concrete Conquerors“

Das siegreiche Portal des Teams „Concrete Conquerors“

Der sommerliche „Portalbauwettbewerb“ ist inzwischen ein fester Termin des Instituts für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (IBMB) an der TU Braunschweig (siehe unser Blog-Beitrag vom Juli 2011).

Nach vorgegebenen Maßen bauen dabei Teams aus drei bis fünf Studierenden jeweils ein Portal in Stahlbetonbauweise. Anfang Juli 2016 kürten die Teilnehmer und eine kleine Jury das schönste Portal. Anschließend wurden mit Hilfe einer Druckpresse die leistungsfähigsten Bauwerke ermittelt. Weiterlesen