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5. Concrete Design Competition 2011/2012

Noch 32 Tage läuft die Frist für die Einreichung von Projekten für den Concrete Design Competition in Deutschland. In anderen Ländern ist noch etwas mehr Zeit – in Belgien und den Niederlanden zum Beispiel bis Mitte Mai, aber wer hier in Deutschland studiert und immatrikuliert ist, muss eben auch in Deutschland teilnehmen – so sind die Regeln.

Allerdings enden hierzulande jetzt ja auch so nach und nach die Vorlesungen des Wintersemesters und die Projekte müssen eh fertig werden. Höchste Zeit also, nicht mehr über die Grundideen nachzugrübeln, sondern nur noch über das Perfektionieren, Verbessern, Präsentieren und vor allem: das Fertigwerden. Wir wünschen euch, dass nicht zu viele Nachtschichten angesagt sind.

Nach Semesterende bleiben dann noch einige Tage, um sich in Ruhe mit den Teilnahmebedingungen für den Concrete Design Competition zu beschäftigen.

Alles, was ins Thema passt, kann also noch bis zum 2. April eingereicht werden. Und dann können Christiane Bohlmann, Arno Brandlhuber, Bettina Kraus, Tobias Wallisser und Volker Schmid – die deutsche Jury – am 16. April im Deutschen Architekturzentrum in Berlin anfangen zu diskutieren, um am Ende Preisträger oder Anerkennungen zu benennen und wir die Einladungen zum Concrete Design Workshop nach Maastricht aussprechen können. Na dann los. Noch sollte die Zeit reichen.

www.concretedesigncompetition.de

 

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

Heute ist unser Leser-Wettbewerb „Mein Beton“ zu Ende gegangen. Wir möchten uns herzlich für die vielen Beiträge bedanken, die bei uns eingegangen sind und die unser Blog bereichert haben! Alle Beiträge und das Abstimmungsergebnis gibt es hier in der Übersicht. Mit den Siegern unserer Preise werden wir in den nächsten Tagen Kontakt aufnehmen.

Das ehemalige alte Kraftwerk in Berlin Mitte war einige Zeit nicht mehr als eine Ruine. Nun nutzt man dieses Gebäude als Spielort und Produktionsstätte für Ausstellung, Theater, Tanz, Musik, Installation und Performance.  Im richtigen Licht wird dieser Raum zu einer enorm großen Bühne aus und für Beton.

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Wer am Ende des Semesters (Stichtag: 28. Februar 2012 – 14:00 Uhr) die meisten Klicks für seinen Beitrag gesammelt hat, hat gewonnen und reist nach Barcelona!
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Der Marco Polo Tower in Hamburg ist eindeutig ein Wahrzeichen der Hafen City. Er reicht 55m in die Höhe und liegt direkt an der Elbe. Seine Formen erregen zur Fantasie: man entdeckt Wellen, Täler, Berge, Muscheln und vieles mehr.

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Diesen in circa zwanzig Metern Höhe montierten Basketballkorb habe ich auf dem Ars Electronica Festival fotographiert. Titel der Installation war „Never Ever“. Den starken Hintergrund dafür liefert die Betonfassade, der von Peter Behrens entworfenen ehemaligenn Tabakfabrik in Linz.

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Der Beitrag zu unserem Weihnachtskugelwettbewerb: Eine Weihnachtskugel aus Beton, die durch ihre Schlichtheit und homogene Oberfläche den Tannenbaum verschönert. Gebaut ist sie als Schalenkonstruktion damit der Baum nicht in Schieflage gerät.

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Während einer Studien-Exkursion nach Madrid (mit der ENSAPLV, FR) besuchten wir die Torres Blancas von Francisoco Javier Sáenz de Oiza. Aus dem Jahr 1969 steht er als Repräsentant des damaligen Spanish-Organicism. Durch seine komplexe Struktur galt das Gebäude als innovativste und zugleich schwierigste Beton-Struktur der damaligen Zeit. Für mich steht das Gebäude für die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten des Betons. Nicht nur simple Kuben, auch organische Formen sind realisierbar.

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Im Winter ist der Beton oft trostlos und nass. Hin und wieder jedoch erleuchtet der Beton, weil er sich mit der Natur vermischt.

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Die Beton-Rasenkante als „Photomodell“ habe ich auf der BUGA 2011 in Koblenz in einer Momentaufnahme festgehalten. Trotz des krassen Gegensatzes von hartem Material Beton und weichem Material Rasen gehen die beiden Materialien eine perfekte harmonische und gestalterische Symbiose ein!

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Mit dem Fahrrad von München nach Budapest! Auf einer abenteuerlichen Reise die Donau entlang, durch die Weinberge der Wachau, der riesigen Klosteranlage Melk, vorbei am Betonbunker in Wien, in dem sich heute ein kleiner Zoo befindet, bis nach Ungarn. Durch alte verfallene Dörfer mit netten Menschen. Plötzlich inmitten urtümlicher Feste. Im kleinen Zelt in den Donauauen. Von der Sonne geweckt erstmal einen Kaffee kochen. Gebäude aus vergangenen Zeiten am Wegesrand, die Geschichten erzählen… Ein spektakulärer Anblick war es, als wir in der prallen Mittagssonne hinter den Bäumen eine eigenartige Turmform hervorspitzen sahen. Eine ausdrucksstarke Architektur mit gigantischen Füßen, als ob sie sich jeden Moment bewegen würde. Es war der eigenwillige Turm einer Kirche wie sich herausstellte! Eines der Bauten auf einer unvergesslichen Reise! (Zur Größe: Rechts im Bild ist mein Fahrrad.)

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