Für ihren Vorschlag, innerstädtische Parkhäuser in Wohnhäuser umzubauen, wurden Christian Weisen und Alexander Andres mit dem 1. Preis des Concrete Design Competition 2012/13 ausgezeichnet. Doch um ein Parkhaus zum Wohnhaus zu machen, mussten sie zunächst die Autos loswerden … Weiterlesen
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Anstatt den ausgedienten Kühlturm eines ehemaligen Kraftwerks für viele Hundert Millionen Euro abzureißen, könnte man ihn auch sinnvoll umbauen, findet Marc Schommer von der Technischen Universität Kaiserslautern. Er möchte neue Nutzungen in den gigantischen Bau einpflanzen: Wohnungen mit Panorama-Blick, temporäre Büros, Veranstaltungsflächen und Parkplätze. Weiterlesen
Für ihr Projekt „Neues Intro für altes Stück“ wurden Katharina Honkomp und Marieke Behne als Preisträger des Concrete Design Competition (CDC) ausgezeichnet. Auf dem Gelände des ehemaligen Schlachthofs im Hamburger Karoviertel planten die beiden Architekturstudentinnen von der HafenCity Universität Hamburg moderne Wohneinheiten in historischer Bausubstanz. Weiterlesen
Auch im Bauwesen wird das Thema „Nachhaltigkeit“ immer wichtiger. Wer energieeffizient und nachhaltig plant und baut, kann sein Gebäude z. B. von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) entsprechend zertifizieren lassen. Um solch einen Nachweis für das gesamte Gebäude zu erhalten, muss man allerdings zunächst die Ökobilanz der verwendeten Baustoffe – z. B. Beton – nachweisen. Das ist jetzt mit den Umwelt-Produktdeklarationen (EPD) möglich. Weiterlesen
Die Arbeit der beiden Architekturstudenten von der msa – münster school of architecture ist eine Antwort auf den wachsenden Wohnungsbedarf in Ballungsräumen und städtischen Zentren. Der Entwurf beschäftigt sich mit der Frage, wie innerstädtische „Restlagen“ – bisher ungenutzte Standorte – für das Wohnen genutzt werden können. Weiterlesen
Außenwände ohne zusätzliche Wärmedämmung? Mit Leichtbeton ist das möglich. Der Baustoff ist sehr vielseitig einsetzbar. Um das Material besser kennenzulernen, haben Architekturstudenten an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur in Leipzig (HTWK) mit Leichtbeton experimentiert und eigene Skulpturen produziert.
Wer sich als Absolvent bei einem Planungsbüro bewirbt, sollte gute CAD-Kenntnisse vorweisen können. Auch im Architekturstudium ist die Arbeit mit diversen CAD-Programmen heute selbstverständlich. Anders als noch vor zehn oder 15 Jahren gibt es kaum noch Diplomarbeiten, die als handgezeichnete Pläne eingereicht werden. Gleichzeitig wird in Berlin ein Museum für Architekturzeichnungen eröffnet. Wir haben uns gefragt: Wie passt das zusammen? Ist Handzeichnen für Architekten noch zeitgemäß? Weiterlesen
Unser heutiges „Foto am Freitag“ stammt aus dem Südwesten Deutschlands: In Tuttlingen (Baden-Württemberg) wurde kürzlich der „Aesculap-Kreisel“ eingeweiht. Entworfen wurde die sehenswerte Fußgänger- und Radfahrer-Unterführung von den Planern des Atelier Dreiseitl aus Überlingen, die Verkehrsplanung hat das Tuttlinger Büro Breinlinger Ingenieure entwickelt. Weiterlesen
Im Wintersemester 2013 / 2014 lautet das Thema des Concrete Design Competition „ELEGANCE – exploring intelligent solutions“. Neben Deutschland beteiligen sich die Niederlande, Belgien, die Türkei und Irland an dem internationalen Wettbewerb für Studierende. In der irischen Hauptstadt findet dann im August 2014 die Concrete Design Masterclass statt, zu der alle internationalen Preisträger eingeladen werden.
Fast die Hälfte des weltweiten Ressourcenverbrauchs und gut ein Drittel der CO2-Emissionen wird durch das Bauwesen verursacht, vor allem bei der Produktion, aber auch durch die Entsorgung von Baustoffen. Intelligente, leistungsfähigere Bauteile könnten den Verbrauch deutlich verringern. „Gradientenbeton“ spart Material und ermöglicht eine effizientere Raumausnutzung. Wir haben uns den Stand der Forschung dazu genauer angesehen. Weiterlesen