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Dieses „Foto am Freitag“ ist Teil der Fotoserie „Mensch und Beton“ von Kristin Reker, entstanden 2008 am Fachbereich Design der FH Düsseldorf. Kristin gewann damals die von der Zement- und Betonindustrie mitinitiierte Fotoklasse im Rahmen des Projekts „Beton im Fokus.“

12 Meter ragt der Betonturm auf, mitten in der idyllischen Eifellandschaft. Ein Fremdkörper? Im Gegenteil. Der wuchtige Monolith wurde in traditioneller Bauweise aus Stampfbeton aufgeschichtet, wochenlang, mit Händen und Füßen. Die „Bruder-Klaus-Kapelle“ von Architekt Peter Zumthor ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie moderne Architektur mit einer Jahrhunderte alten Bautechnik kombiniert werden kann.

Außenansicht der Bruder Klaus-Kapelle in Wachendorf / Foto: Willem-Jan Beeren

Außenansicht der Bruder Klaus-Kapelle in Wachendorf / Foto: Willem-Jan Beeren

Mit Beton realisieren Planer heute immer kompliziertere Bauaufgaben. Doch „Bauen mit Beton“ bedeutet nicht zwangsläufig „höher, schneller, weiter“. Das beweist der fensterlose Andachtsraum bei Wachendorf. Der Schweizer Architekt wählte bewusst Baumaterialien aus der Eifel, aus denen durch aufwändiges Stampfen traditioneller Stampfbeton in moderner Formensprache wurde.

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Foto am Freitag: Im Skater-Paradies Gleneagles Adventure Park (West Vancouver, Kanada) fand Lisa Parker diese „Concrete Wave“.

Die besten „Portalbauer“ der TU Braunschweig stehen fest: Am 07. Juli 2011 kürte  das Institut für Baustoffe, Massivbau und Brandschutz (iBMB) die Sieger im traditionellen Portalbau-Wettbewerb.

Eines der Sieger-Teams beim Portalbauwettbewerb in der Kategorie „Tragfähigkeit“

Eines der Sieger-Teams in der Kategorie „Tragfähigkeit“

13 Studententeams kämpften in den letzten Wochen des Sommersemesters am Rechner und in der Betonbau-Werkstatt um das beste Portal. Dabei ging es sowohl um die Tragfähigkeit (Verhältnis Last / Eigengewicht) des selbstgebauten Stahlbeton-Portals sowie um ein möglichst elegantes Äußeres.

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