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Parkhaus Schmiedestraße, Hannover

Aufsicht im Parkhaus Schmiedestraße in Hannover als Hommage an die vom bekannten Architekturfotografen Heinrich Heidersberger erstellte Aufnahme aus den 60er Jahren.

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Wer am Ende des Semesters (Stichtag: 28. Februar 2012 – 14:00 Uhr) die meisten Klicks für seinen Beitrag gesammelt hat, hat gewonnen und reist nach Barcelona!
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Keine Eurokrise bringt diese beiden Sparschweine aus der Ruhe.
Die Schweine aus rotgefärbten Beton sind im Rahmen einer Studienarbeit entstanden.

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Baustelle / freischwebende Betontreppe

Freischwebende Betontreppe in moderner Villa. Späterer Bodenbelag mit edlen Hölzern oder Teppich. Handlauf bzw. seitliche Absicherung mit durchgehender Sicherheits-Ganzglas-Lösung. Architekturbüro: Schmelzle und Partner Architekten BDA, Dornstetten. [wpvoting]

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Dichte vs. Transparenz: Das Bahnhofsprojekt von oben

Dichte vs. Transparenz: Das Bahnhofsprojekt von oben

Beim Siebdruck entstehen dichte Farbflächen, je näher die einzelnen Farbpunkte nebeneinander auf das Papier gedruckt werden. Sind die Farbpunkte kleiner und weiter voneinander entfernt, wirkt eine Fläche heller. Das Siebdruck-Prinzip wurde bei diesem Beitrag zu einer zurückliegenden Runde des Concrete Design Competition in eine städtebauliche Dimension vergrößert. Genauer gesagt: in einen Bahnhof in einer Wüste. Wir haben die Arbeit einmal wieder aus dem Archiv gezogen – und finden sie immer noch toll. Weiterlesen

Das phaeno in Wolfsburg

Als ich das „phaeno“ zum ersten Mal live sah, musste ich nur drunter durch gehen, auf dem Weg vom Bahnhof zum Fußballstadion. Dabei habe ich das Bild gemacht. Was mir gut gefiel: Das „phaeno“ ist so eine Art expressives Monument im Stadtraum, aber trotzdem durchlässig und offen. Für mich ist das eines der interessantesten Gebäude, die ich kenne, sowohl von außen als auch von innen.[wpvoting]

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Beton/Campus sucht Eindrücke aus Deinem Alltag, bei denen Beton eine besondere Rolle spielt – von Deinen Reisen, von der Baustelle oder aus dem Lieblingsclub: Wie sieht „Dein Beton“ aus? Welches Detail oder Bauwerk aus Beton findest Du interessant, gelungen oder kurios? Sende uns ein digitales Foto oder einen Text mit Deinen persönlichen Eindrücken, gerne auch beides zusammen.

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

Leser-Wettbewerb "Mein Beton" – Jetzt mitmachen!

Aus allen Einsendungen suchen wir (die Beton/Campus-Redaktion) die besten aus und veröffentlichen sie hier im Beton/Campus-Blog. Sobald dein Beitrag online ist, kann das Voting beginnen: Ein grüner Button zählt die Klicks. Wer am Ende des Semesters (Stichtag: 28. Februar 2012 – 14:00 Uhr) die meisten Klicks für seinen Beitrag gesammelt hat, hat gewonnen und reist nach Barcelona!
Und ein paar USB-Sticks aus Beton für die Plätze zwei bis fünf gibt es auch.

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro!

Gewinne eine Reise nach Barcelona im Wert von 1.000 Euro!

Die wichtigsten Fragen zum Wettbewerb „Mein Beton“ im Überblick:

  • Wer kann mitmachen? – Jeder, der sich für das Thema „Beton“ interessiert
  • Was kann eingesendet werden? – Ein Bild zum Thema Beton (gerne mit kurzer Beschreibung) oder ein Text, per E-Mail an meinbeton@beton-campus.de
  • Welche Beiträge werden auf beton-campus.de veröffentlicht? Wer wählt sie aus? – Die Beton/Campus-Redaktion wählt die besten Einsendungen aus und veröffentlicht sie auf beton-campus.de
  • Wer kann am Voting teilnehmen? – Jeder (also auch Deine Freunde, Kommilitonen, Deine Großeltern …) kann auf beton-campus.de bei einem Beitrag auf den grünen „Find‘ ich gut!“-Button klicken.
  • Wie wird der Sieger des Wettbewerbs ermittelt? – Am Stichtag 28.02.2012 um 14:00 Uhr werten wir die Anzahl der „Find‘ ich gut!“-Stimmen aus. Der Beitrag mit den meisten Stimmen gewinnt den Hauptpreis.
  • Welche Preise gibt es? – Der Hauptpreis ist eine Flugreise nach Barcelona. Die Plätze zwei bis fünf gewinnen je einen Beton-USB-Stick. (Update 24.11.11: So sehen die Sticks aus.)
  • Was heißt „eine Reise nach Barcelona im Wert von 1000 Euro genau“? Wir sprechen mit dem/der Sieger/in des Wettbewerbs ein Reisebüro ab, über das eine Reise nach Barcelona gebucht werden kann. Die Personen-Anzahl, ob per Bus, Zug oder Flugzeug angereist wird, und ob im Hostel oder 5-Sterne-Hotel übernachtet wird, bleibt euch überlassen. Wir bezahlen alles bis 1.000 Euro!

Und jetzt: Viel Glück!

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Fotos: Collage mit Kamera – iStockphoto, Flickr (Paul Lowry, Kewl, Bill Selak), Rahel Fürll, Christian Sadofsky, Christian Rolfes; Collage Barcelona – Flickr (Ernst Moeksis, Andrey Belenko, Piltri, Lauren Manning)

Genähter Beton von Florian Schmidt

Anfang Oktober haben wir über ein Beton-Zelt, ein Projekt zweier ehemaliger Teilnehmer des Studenten-Wettbewerbs „Concrete Design Competition“ berichtet, die aus ihrer damaligen Wettbewerbs-Idee ein marktfähiges Produkt entwickelt haben. Mit ihrem Material „Concrete Canvas“ – also Leinwand-Beton – hat sich auch Florian Schmid aus München beschäftigt. In seiner Bachelor-Arbeit im Fachbereich Design der Hochschule für angewandte Wissenschaften hat er – nun ja – platt gesagt: sich ein paar Betonhocker genäht. Vom 1. bis 3.12.2011 wird er diese im Rahmen der Inno Design Tech Expo und der Business of Design Week in Hong Kong zeigen. Vom 16. bis 22. Januar 2012 kann man seine Arbeit dann auch in Deutschland sehen – und zwar auf der imm cologne beim D3 Talents Award, für den Florian nominiert ist. Wir sprachen mit Florian über seine Arbeit und seine Pläne nach dem Studium.

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Auf den ersten Blick wirkt das neue Fassadenteil am Naturkundemuseum fast, als ob hier übereifrige Maler am Werk gewesen sind. Über dreieinhalb Fensterachsen leuchten Mauerwerk und Rundbögen blendend hell, die Fenster sind „blind“. Bei näherem Hinsehen wird aber klar: Die Kriegsschäden der historischen Fassade wurden nicht originalgetreu mit Ziegelstein wiederaufgebaut, sondern mit Strukturbeton-Teilen nachgebildet.

"Alt" und "Neu" sind hier relativ: Fassadenansicht des rekonstruierten Museumsflügels (Foto: Christian Richters)

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Auch in Mittelamerika wird mit klassischer Bewehrung und modernen Schaltafeln gearbeitet, wie dieses „Foto am Freitag“ zeigt. Wir haben es auf der Flickr-Seite des Schalungsherstellers Concrete Forms gefunden. Wem das „Baustellenfahrzeug“ im Vordergrund gehört, konnten wir leider nicht ermitteln …

Ein „Zentrum für professionelle Kreative“ nennen die Architekten Clarke und Kuhn das von ihnen entworfene neue Aufbau-Haus am Moritzplatz. Klingt ungewöhnlich, stimmt aber: So viele Architekten, Designer und Künstler an einem Ort findet man selbst in Berlin selten.

Das Aufbau-Haus am Moritzplatz (Foto: Reno Engel)

Eine Kita auf dem Dach

Jahrelang war der Moritzplatz eher ein „Nicht-Ort“, auch nach dem Mauerfall bewegte sich hier nicht viel. Das hat sich inzwischen deutlich geändert. In den Prinzessinnengärten, unmittelbar am Platz gelegen, wird „Urban Gardening“ betrieben. Das „Betahaus“ nebenan ist so etwas wie die Keimzelle des angesagten Co-Workings in Berlin.

Den 70er-Jahre-Bau des Klavierherstellers Bechstein erweiterten Clarke und Kuhn zum Platz hin zu einem großzügigen Büro- und Geschäftshaus, inklusive einer Kita auf dem Dach. Läden, Werkstätten, Cafés, Verlagsbüros und ein Theater machen das Haus einzigartig, besonders für Architekten und Architekturstudenten: Hauptmieter ist Modulor, der hier auf 6000 Quadratmeter Tausende von Modellbaumaterialien bereithält. „Architekten-Baumarkt“ nannte die „Berliner Morgenpost“ den unkonventionellen Einzelhändler. Weiterlesen