Die Wikipedia definiert einen Wettbewerb als einen Kampf um beste kulturelle oder sportliche Leistungen. Man findet dort auch Wörter wie „Wettkampf“ oder „Wettstreit“. Liebe Studierende, seid versichert, beim Concrete Design Competition geht es ganz friedlich zu! Obwohl es natürlich durchaus um die beste Leistung – den besten Entwurf, die ungewöhnlichste Idee oder die faszinierendste Lösung geht, an die noch keiner vorher gedacht hat und die doch so einfach zu sein scheint. Streiten müsst Ihr Euch höchstens, falls Ihr im Team arbeitet – und da lässt sich jeder Streit ja relativ einfach in eine konstruktive Auseinandersetzung im Ringen um das beste Ergebnis umdefinieren…
Für eine Teilnahme am 5. Concrete Design Competition braucht Ihr jetzt nur die Auslobung und (am schwierigsten) den Anfang. Wenn das Projekt erst mal läuft, dann kommen die Ideen schon.
Irgendwann, kurz vor Abgabe müsst Ihr dann noch die Teilnahme- und die Urhebererklärungen (Download der Formulare hier) ausfüllen und unterschreiben. All das zusammen mit maximal zwei Panels per Post an:
Bundesverband der Deutschen Zementindustrie e.V.
National Secretary
Concrete Design Competition
Kochstraße 6-7
10969 Berlin
Und eine CD mit allen Daten nicht vergessen – ohne Computer geht heute auch bei Beton fast nichts mehr.
Ende April 2012 tagt dann die Jury, was mich noch mal zu einem Blick in die Wikipedia veranlasst hat: „Als ein Vorzug der Jury wird die Stärke kollektiver Entscheidungsfindung genannt.“ Wenn das nicht doch nach Streit klingt. Aber zu Jurydiskussionen gehören hitzige Debatten nun wirklich dazu!
Na dann: Christiane Bohlmann, Arno Brandlhuber, Bettina Kraus, Volker Schmid, Tobias Wallisser sind das Jurykollektiv. Mehr zur deutschen Jury erfahrt Ihr hier – und demnächst auch hier bei beton-campus.de. Aufgabe der Jury ist es, die besten Projekte für Deutschland zu ermitteln – Eure Projekte also. Damit sich das auch lohnt, darf die Jury 2.000 Euro Preisgeld vergeben und wir, als Auslober, dürfen dann die Preisträger zum Concrete Design Workshop einladen. Der wird übrigens nicht wie ursprünglich geplant, in Rotterdam sein, sondern in Maastricht. Aber auch dazu demnächst mehr.
Wichtig: Einsendeschluss ist der 2. April 2012!